ZEW - Leibniz Centre for European Economic Research

ZEW - Leibniz Centre for European Economic Research

Research Services

Mannheim, Baden-Württemberg 6,062 followers

Conducting politically relevant research and providing evidence-based policy advice.

About us

The ZEW – Leibniz Centre for European Economic Research in Mannheim is a non-profit and independent institute with the legal form of a limited liability company (GmbH). Founded in 1990, ZEW is one of Europe’s leading research institutes in economics as well as a member of the Leibniz Association, a network of outstanding research institutes in Germany. Our mission is to conduct research for the benefit of society. In our scientific work – e.g. on digitalisation and innovation, taxes and pensions, equal opportunities and climate protection – we therefore focus on practice-oriented issues. In doing so, our guiding mission is to study the optimal performance and the design of markets and institutions in Europe. The two main pillars of ZEW’s work are: • economic policy research • evidence-based policy advising Headed by Professor Achim Wambach, the president of the institute, and Claudia von Schuttenbach, the institute’s managing director, ZEW currently employs a staff of approximately 200, distributed across nine research units and two service departments. The sole shareholder of ZEW is the State of Baden-Württemberg. The Supervisory Board consists of eleven members and is chaired by UDr. Hans Reiter, Ministerial Director, Research and the Arts Baden-Württemberg. ZEW @ Social Media: • Twitter, English: https://twitter.com/ZEW_en • Twitter, German: https://twitter.com/ZEW • YouTube: https://www.youtube.com/user/ZEWmannheim #ZEWPodcast (in German): • ZEW website: https://www.zew.de/WS1484-1 • Podigee: https://wirtschaft-forschung-debatten.podigee.io/, • Spotify: https://open.spotify.com/show/05RuePIRWSvTCB3O2DgNOe Imprint: https://www.zew.de/WS176-1 Privacy policy: https://www.zew.de/WS175-1

Website
http://www.zew.de
Industry
Research Services
Company size
51-200 employees
Headquarters
Mannheim, Baden-Württemberg
Type
Public Company
Founded
1990
Specialties
Economic Research, Economic Policy, Policy Advice, Wirtschaftsforschung, Europa, and European Economy

Locations

Employees at ZEW - Leibniz Centre for European Economic Research

Updates

  • #ZEW-Präsident Achim Wambach diskutiert heute ab 16:15 mit Claudia Kemfert, Martin Kaiser, Georg Kobiela und Dr. Johanna Puetz beim GREENTECH FESTIVAL in Berlin zur Frage: Carbon Capture: Path to Net-Zero or License to Pollute? // Carbon Capture: Weg zur Netto-Null oder Lizenz zur Verschmutzung? 🌿 Welche Rolle spielen Technologien zur Abscheidung und Nutzung/Speicherung von Kohlenstoff in unserer #MissiontoNetZero-Zukunft? Handelt es sich nur um eine weitere „Lizenz zur Verschmutzung" oder um einen gangbaren Weg in eine grünere Zukunft? Was sind die potenziellen Vor- und Nachteile von Technologien zur #Kohlenstoffabscheidung und wo ist ihr Platz in der breiteren Landschaft von Strategien zur Eindämmung des #Klimawandel|s? https://lnkd.in/emyQAjGR

    • Sharepic GREEN TECH FESTIVAL: Carbon Capture: Path to Net-Zero or License to Pollute? MIt Achim Wambach, Claudia Kemfert, Marin Kaiser, Georg Kobiela und Johanna Puetz (Moderatorin)
  • 𝐊𝐫𝐚𝐧𝐤𝐞𝐧𝐡𝐚𝐮𝐬𝐫𝐞𝐟𝐨𝐫𝐦: 𝐃𝐫𝐢𝐧𝐠𝐞𝐧𝐝 𝐕𝐞𝐫𝐛𝐞𝐬𝐬𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠𝐬𝐛𝐞𝐝𝐚𝐫𝐟 ZEW-Ökonom Prof. Dr. Simon Reif zur Krankenhausreform 🏥 Gestern billigte das Bundeskabinett die geplante #Krankenhausreform. Simon Reif, Leiter der Forschungsgruppe „Gesundheitsmärkte und Gesundheitspolitik“ am ZEW Mannheim sowie VWL-Professor mit Schwerpunkt Gesundheitsmärkte an der FAU Erlangen-Nürnberg, sieht am Entwurf noch dringenden Verbesserungsbedarf: 💉 Der im Kabinettsbeschluss beschriebene Ansatz zur #Vorhaltevergütung stellt den Krankenhäusern im Grunde kein Geld für die Vorhaltung bereit, sondern knüpft diesen Vergütungsbestandteil an die Anzahl an Behandlungsfällen. #Fehlversorgung würde dadurch fortgeschrieben und weiterhin Anreize gesetzt, möglichst viele Operationen zu erbringen. 👨⚕️ Um trotzdem eine Weiterentwicklung der #Krankenhaus-Landschaft hin zu einer stärkeren Konzentration von Behandlungen zu erreichen, soll die Vorhaltevergütung an #Mindestmengen von Behandlungen als Qualitätsstandard geknüpft werden. Es ist allerdings noch völlig unklar, wie eine solche Mindestmengenregelung ausgestaltet werden kann. 🔗 Das gesamte Statement gibts hier 👉 https://lnkd.in/etxd4bmA 📰 Sie wollen künftig keine ZEW-Pressemitteilung mehr verpassen? Hier zum Presseverteiler anmelden 👉 https://lnkd.in/eZZ2tXCk #Krankenhausreform #Gesundheit #Gesundheitspolitik #Pflegenotstand Yasemin Karamik, Jan Köhler, Paul Gerhard Peters, Sabrina Schubert

    • Prof. Dr. Simon Reif
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    Save the Date! Am Montag, 27. Mai 2024 um 14 Uhr lädt die VWL im Rahmen der Vorlesung Umweltökonomik zu einem spannenden Vortrag mit Prof. Achim Wambach, Präsident des ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung ein: „Klima muss sich lohnen“. Warum können Solaranlagen wirtschaftlich sinnvoll sein, nicht aber klimapolitisch? Oder wieso bewirkt der Bezug von Ökostrom keinen CO2-Rückgang, weniger Autofahren hingegen schon? 🌡 🌍 In seinem Vortrag analysiert Prof. Achim Wambach die verschiedenen Maßnahmen der #Klimapolitik sowie die zugrunde liegenden #Marktmechanismen und präsentiert dabei weitere überraschende Ergebnisse. 📅 Am Montag, 27. Mai 2024 um 14 Uhr im F1 (Fürstenberghaus, Domplatz 20-22, 48143 Münster) Die Veranstaltung ist allgemeinverständlich und sowohl für Studierende des Fachbereichs (VWL, BWL, WI), als auch für die Promovierenden und Professor*innen von Interesse.

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    Empowering Health Through Data: Bridging Economics and Digital Solutions for Human-Centric Wellbeing

    Wer Donnerstag noch nichts vorhat, könnte sich vornehmen was in Nürnberg vorzuhaben ✌ Ich denke es wird gut! Wir haben uns übringens entschieden den Nürnberger Club Stero zu nehmen und nicht die im Beitrag verlinkte polnische Location. Aber vielleicht ein ander mal 🇵🇱

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    Reminder: #NUElecture mit Prof. Dr. Simon Reif am 📅 16. Mai 2024 Es geht weiter! 👏 Die zweite #NUElecture im Sommersemester 2024 findet am Donnerstag, 16. Mai, statt. Prof. Dr. Simon Reif, Professur für Volkswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Gesundheitsmärkte an der #FAUWiSo. In einem spannenden Vortrag referiert er zum Thema "Digital Health – Zwischen Hype und Evidenz". Die Veranstaltung findet diesmal im #ClubStereo in Nürnberg statt. Sie startet um 19 Uhr und der Eintritt ist frei. Da die Raumkapazitäten begrenzt sind, ist eine Anmeldung erforderlich. FAU Erlangen-Nürnberg

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  • „𝐃𝐢𝐞𝐧𝐬𝐭𝐩𝐟𝐥𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐰ü𝐫𝐝𝐞 𝐀𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐬𝐤𝐫ä𝐟𝐭𝐞𝐦𝐚𝐧𝐠𝐞𝐥 𝐯𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡ä𝐫𝐟𝐞𝐧“ 💶 Die CDU Deutschlands hat sich auf ihrem 36. Parteitag gegen die Aussetzung der Wehrpflicht und für einen schrittweisen Übergang zu einem sozialen Pflichtjahr ausgesprochen. 📈 Auf den ersten Blick erscheint eine allgemeine #Dienstpflicht plausibel. Bei der Bundeswehr oder in der Pflege fehlt Personal, viele junge Menschen würden im Verlauf einer solchen Dienstpflicht wichtige Fähigkeiten erlernen und einen Beitrag zum #Gemeinwohl leisten. Eine Win-Win-Situation, könnte man meinen. 🛌 Die jungen Menschen verrichten im #Pflichtjahr notgedrungen die Arbeit von ungelernten Arbeitskräften. Diese massive Verschiebung von qualifizierter zu unqualifizierter #Arbeit würde Wertschöpfung vernichten und das Wachstumspotenzial Deutschlands weiter verringern. 💬 „Ein soziales Pflichtjahr würde den Mangel an qualifizierten Arbeitskräften in der Wirtschaft insgesamt sogar noch verschärfen. Junge Männer und Frauen würden ihre Ausbildung oder ihr Studium erst später beginnen. In einer Zeit, in der die Jahrgangsstärken ohnehin abnehmen und die Betriebe über einen Mangel an Bewerberinnen und Bewerbern klagen, wäre dies kontraproduktiv“, erklärt ZEW-Ökonom Friedrich Heinemann. ▶️ zum ganzen Statement: https://lnkd.in/eSdQX6s5 Friedrich Heinemann Carlo Birkholz Albrecht Bohne Matilde Cappelletti Johannes J. Gaul Leonardo M. Giuffrida Hannah Gundert Jan Kemper Julia Spix Paul Steger Daniela Steinbrenner Stefan Weck Sophia Wickel #Wehrpflicht #Dienstpflicht #Fachkräfte #Wirtschaft #ZEW

    • https://zew.de/PM9055/?li=1
  • 𝐆𝐞𝐬𝐭𝐢𝐞𝐠𝐞𝐧𝐞 𝐙𝐮𝐯𝐞𝐫𝐬𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐝𝐚𝐧𝐤 𝐩𝐨𝐬𝐢𝐭𝐢𝐯𝐞𝐫 𝐒𝐢𝐠𝐧𝐚𝐥𝐞 𝐚𝐮𝐬 𝐝𝐞𝐫 𝐖𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭: 𝐃𝐞𝐫 𝐙𝐄𝐖-𝐈𝐧𝐝𝐢𝐤𝐚𝐭𝐨𝐫 𝐥𝐢𝐞𝐠𝐭 𝐛𝐞𝐢 𝐩𝐥𝐮𝐬 𝟒𝟕,𝟏 𝐏𝐮𝐧𝐤𝐭𝐞𝐧 📈 Die #ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland steigen in der Umfrage vom #Mai 2024 erneut an. Sie liegen mit plus 47,1 Punkten um 4,2 Punkte über dem Wert vom April. Die Einschätzung der aktuellen konjunkturellen Lage verbessert sich ebenfalls. Der Lageindikator steigt um 6,9 Punkte und liegt nun bei minus 72,3 Punkten. 💬 „Die Zuversicht steigt. Nachdem das deutsche Wirtschaftswachstum im ersten Quartal 2024 höher ausfiel als gemeinhin erwartet, steigen sowohl die Lageeinschätzung als auch die Konjunkturerwartungen. Es mehren sich somit die Anzeichen einer wirtschaftlichen Erholung. Dazu dürfte auch die verbesserte konjunkturelle Lageeinschätzung für den Euroraum im Ganzen sowie für den wichtigen Exportmarkt China beitragen“, kommentiert ZEW-Präsident Achim Wambach die aktuellen Ergebnisse. ZEW Finanzmarkttest ➡️ Mehr zu den aktuellen Entwicklungen: https://lnkd.in/dkZUaMdD

    • https://zew.de/PM9069/?li=1
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    Professor of Economics | Public Economics | European Integration | ZEW – Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung | Universität Heidelberg

    Die größte Oppositionspartei will zurück zur #Wehrpflicht. Würde die Wehrpflicht Deutschlands #NATO Bündnisgarantie glaubwürdiger machen? Ich denke, dass das Gegenteil richtig ist. Für die Bundeswehr sinkt mit der Wehrpflicht letztlich die #Glaubwürdigkeit der Abschreckung. Sogar im heutigen Russland tut sich die Putin-Diktatur schwer mit dem Einsatz von Wehrpflichtigen im Krieg. Umso schwerer würde es für eine Demokratie, Bundeswehr-Brigaden mit Wehrpflichtigen im NATO-Beistandsfall in den Krieg zu schicken. Im Beitrag unten habe ich vor zwei Jahren aufgeschrieben, warum viele Argumente zu Gunsten von Wehr- und Dienstpflicht nicht tragen und warum die Wehr- und Dienstpflicht ökonomisch sehr kostspielig ist. Kurz zusammengefasst: - Befürworter haben oft ein #Weltbild, in dem sie dem Staat eine normativ geprägte erzieherische Rolle zuweisen; Gegner betonen die Freiheit des Individuums. Außerdem stellen sich viele Fragen der intergenerativen und intragenerativen Gerechtigkeit. Hier geht es um Werturteile, die ökonomisch nicht entscheidbar sind. Ökonomisch zu beurteilen sind aber die folgenden Argumente: - Die #Kosten für Wehr- und Sozialdienstpflicht sind hoch. Über die Lebenszeit von Menschen wird letztlich hochproduktive Arbeitszeit im erlernten und autonom gewählten Beruf durch niedrigproduktive Zeit im angelernten und aufgezwungenen Dienst ersetzt. Der bereits akute Mangel an Fachkräften in Deutschland würde verschärft. - Dem #Fiskus entgingen bei einer einjährigen Dienstpflicht pro Person die Steuerzahlungen und Sozialabgaben eines ganzen Jahres im hochproduktiven Beruf. - Die Dienstpflicht würde die #Modernisierung der Dienste verlangsamen. Die verpflichteten, scheinbar preiswerten Hilfsarbeiter würden in Militär und sozialen Einrichtungen falsche Anreize zur weiteren Verschleppung von Reformen in Richtung Digitalisierung und Effizienzsteigerungen setzen. - Ob Dienstpflichtige Berufssoldaten oder Fachkräfte im Pflege- und Gesundheitsbereich ersetzen können, ist zweifelhaft. Befürworter unterstellen unausgesprochen, dass es sich in diesen Bereichen häufig um gering qualifizierte Tätigkeiten handeln würde, auf die in Schnellkursen vorbereitet werden könnte. Dies verkennt die hohen Anforderungen an die #Qualifikation in diesen Berufen. - Aktuell vielleicht der am wenigsten beachtete Effekt einer Wehrpflicht ist aber deren möglicher Schaden für die #Glaubwürdigkeit der deutschen NATO-Beistandsgarantie. Man stelle sich ein Szenario vor, Deutschland muss vor einem sich konkret abzeichnenden Angriff Russlands auf die baltischen Staaten zwangsverpflichtete junge Menschen an die zukünftige Front schicken. Wie würde dies die Bereitschaft einer Bundesregierung beeinflussen, ohne wenn und aber den Bündnispflichten nachzukommen?

    Dienstpflicht-Forderung offenbart Missachtung der Qualifikationen in Bundeswehr und sozialem Sektor

    Dienstpflicht-Forderung offenbart Missachtung der Qualifikationen in Bundeswehr und sozialem Sektor

    merkur.de

  • 𝗠𝗲𝗵𝗿 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗶𝘀𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗲𝗻𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗱𝗲𝗻𝗸𝗲𝗻 💻 Es war eine ereignisreiche und spannende Diskussion als Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr, auf ZEW-Präsident Achim Wambach beim Wirtschaftspolitik aus erster Hand traf. 🎟 Immerhin brachte Wissing die digitale Ambivalenz #Deutschlands voll auf den Punkt: „Das Einführen des digitalen Deutschlandtickets eskalierte sehr stark: ‚Was will der Minister mit einem digitalen Ticket? Ein Papierfahrschein ist doch so schön. Dafür ist er seit 100 Jahren wunderbar geeignet.‘ Wenn sie aber wissen wollen, wer von A nach B fährt, brauchen sie Daten. Auch Seniorinnen und Senioren wünschen sich bessere Fahrpläne.“ Noch mehr Bilder findet ihr in unserer Galerie 👉 www.zew.de/AM9067/?li=1

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  • 𝗟𝗮𝗻𝗴𝗳𝗿𝗶𝘀𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗔𝗻𝗿𝗲𝗶𝘇𝗲 𝗳ü𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁𝘀𝘃𝗲𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝘂𝗻𝗴 – 𝗭𝗘𝗪-Ö𝗸𝗼𝗻𝗼𝗺 𝗦𝗶𝗺𝗼𝗻 𝗥𝗲𝗶𝗳 𝘇𝘂𝗺 𝗻𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻 𝗥𝗶𝘀𝗶𝗸𝗼𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿𝗮𝘂𝘀𝗴𝗹𝗲𝗶𝗰𝗵 📺 Beim #BKKTag2024 des BKK Landesverband Bayern beantwortete Simon Reif im Video drei Fragen zum nachhaltigen #Risikostrukturausgleich, um Fehlanreize der #Gesundheitsversorgung zu reduzieren: https://lnkd.in/eaQM7c6j 🏥 Die #ZEW-Ökonomen/-innen Achim WambachSimon Reif und Sabrina Schubert schlugen im März 2024 eine Reform zur Finanzierung der gesetzlichen Krankenkassen vor. Im ZEW policy brief fassen sie ihre Empfehlungen zusammen: 🥼 Der Risikostrukturausgleich (RSA) soll zukünftig nachhaltig für zehn Jahre berechnet werden, statt wie bisher auf ein Jahr. 🥼 Dadurch sollen Fehl-Anreize im System reduziert werden: Nicht nur kurzfristige Einsparungen, sondern auch langfristige Investitionen in Prävention und innovative Versorgungsformen wären dadurch wirtschaftlich rentabel. 🥼 Die Krankenversicherungen würden aktiver bei der Versorgungsgestaltung mitwirken und nicht nur primär die Zahlungen für die Behandlungen übernehmen. 🥼 Durch den stärkeren Fokus auf langfristige Gesundheit bekäme Vorsorge einen größeren Stellenwert in der Gesundheitsversorgung, wodurch auch die Gesundheit der Versicherten profitiert. 👓 Weitere Informationen und das ZEW policy brief gibt es hier: https://lnkd.in/eHHb6Bba

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